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								 Adolf Hitler 
								  1924  26. Februar: Hitler wird zusammen mit Ernst Röhm, General Erich Ludendorff u.a. vor dem Münchener Volksgericht des Hochverrats angeklagt und schließlich zu fünfjähriger Festungshaft verurteilt. Die Prozeßverhandlungen benutzt Hitler als Forum für seine antirepublikanische Agitation.  20. Dezember: Vorzeitige Entlassung aus der Festung Landsberg, in der der erste Band seiner Schrift "Mein Kampf" entstanden ist.   1925  27. Februar: Neugründung der NSDAP. 
 30. April: Hitler wird auf Antrag aus der österreichischen Staatsbürgerschaft entlassen und ist seither staatenlos.  Redeverbot durch die bayerische Regierung, dem sich auch die preußische Landesregierung anschließt.   1927  9. März: Nach Aufhebung des Redeverbots für Bayern spricht Hitler zum ersten Mal wieder öffentlich. 
  1928  16. November: Hitler spricht nach Aufhebung des Redeverbots für Preußen im Berliner Sportpalast. 
  1931  10. Oktober: Reichspräsident Paul von Hindenburg empfängt Hitler erstmals zu einer Aussprache. 
 11. Oktober: Bildung der Harzburger Front, in der die gesamte antirepublikanische Rechte vereinigt ist: NSDAP, Deutschnationale Volkspartei (DNVP), Alldeutscher Verband, Stahlhelm. 
				 
								
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